Auch in diesem Jahr findet Alle gegen Alle in der Eisfabrik Hannover statt – ein Format, das sich bewusst dem Gewohnten entzieht und genau dadurch sein eigenes, wunderbar chaotisches Gesamtkonzept entfaltet. Schon im vergangenen Jahr hat mich diese ungebändigte Vielfalt tief beeindruckt: Kunst ohne Jury, ohne kuratorische Eingriffe, dafür mit maximaler Freiheit und überraschenden Effekten.
In diesem Jahr möchte ich ich mit einer Arbeit teilnehmen – und freue mich, Teil dieses lebendigen Experiments zu sein.
Wer die Ausstellung betritt, merkt schnell: Jeder Winkel ist ein Möglichkeitsraum. Mit jedem Rundgang entdeckt man Neues, Verschobenes, bisher Übersehenes. Die Energie der vielen beteiligten Kunstschaffenden ist nicht nur sichtbar, sondern spürbar.
Alle gegen Alle bleibt ein offener Dialog darüber,
was Kunst sein kann –
und was passiert, wenn man ihr radikal freien Lauf lässt.
vom 11. Dezember 25 bis zum 11 Januar 26
Eisfabrik, in der Weissen Halle,
Seilerstraße 15F
Do + Fr 16:00 bis 20:00 Uhr
Sa + So 12:00 – 20:00 Uhr



